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Entdecken Sie Neapel: Wie man ein neapolitanisches Damenkostüm aus dem 18. Jahrhundert herstellt

Neapel mit seiner reichen und faszinierenden Geschichte ist eine Stadt mit Wurzeln in der Vergangenheit, die kulturelle, künstlerische und gastronomische Traditionen in einem einzigen, lebendigen Bild vereint. Unter den vielen Aspekten, die Neapel einzigartig machen, stellt die neapolitanische Mode des 18. Jahrhunderts ein besonders faszinierendes Kapitel dar, das von Eleganz und Prunk geprägt ist. In diesem Artikel möchten wir Sie durch eine kreative und historische Reise führen, die es Ihnen ermöglicht, ein typisches Damenkostüm der damaligen Zeit zu kreieren, ein Erlebnis, das Ihnen das neapolitanische Kulturerbe nicht nur näher bringt, sondern Sie auch dazu führt Entdecken Sie die Schönheit der Modekunst neu.

Unser Leitfaden ist in zehn grundlegende Punkte unterteilt, von denen jeder einen entscheidenden Aspekt bei der Schaffung eines Kostüms beleuchtet, das die Ästhetik des 18. Jahrhunderts getreu widerspiegelt. Wir beginnen mit einer historischen Recherche, die für das Verständnis der Ursprünge und Einflüsse der damaligen neapolitanischen Mode von grundlegender Bedeutung ist, und gehen dann zur Auswahl der Stoffe über, einem wesentlichen Element, um Authentizität und Qualität Ihres Kleides zu gewährleisten.

Jeder Schritt, von der Herstellung des Oberteils über die Anfertigung des Rocks bis hin zu den Details der Ärmel und Accessoires, wird mit Aufmerksamkeit behandelt, ebenso wie die historischen Frisuren und das Make-up, die Ihren Look vervollständigen. Wir werden die Wahl des Schuhwerks nicht vergessen, ein oft übersehenes, aber sehr wichtiges Element. Wir beenden unser Abenteuer mit den „letzten Handgriffen“ und dem letzten Test, Momente, die Ihren Traum, ein authentisches neapolitanisches Damenkostüm aus dem 18. Jahrhundert zu tragen, zum Leben erwecken. Bereiten Sie sich darauf vor, auf eine Reise einzutauchen, die nicht nur die Mode, sondern auch die Geschichte und Kultur einer der faszinierendsten Städte Italiens feiert.

Historische Forschung

Ursprünge und Entwicklung

Historische Forschung ist von grundlegender Bedeutung für die Schaffung eines historischen Kleides, insbesondere eines Kleides aus dem 18. Jahrhundert. Diese Zeit zeichnet sich durch eine einzigartige Eleganz und Raffinesse aus, die sich in den Details der Kleidung widerspiegelt. Um ein Kleid zu schaffen, das der Zeit treu bleibt, ist es notwendig, historische Quellen wie Gemälde, Fotografien und Dokumente der Zeit sorgfältig zu studieren.

Typische Materialien und Farben

Die für die Kleidung des 18. Jahrhunderts verwendeten Stoffe waren hauptsächlich Seide, Samt und Brokat, verziert mit Stickereien und Spitze. Die häufigsten Farben waren Blau, Rosa, Grün und Gold, was den Kleidern ein königliches und prächtiges Gefühl verlieh. Die Wahl der Stoffe und Farben ist entscheidend, um die Atmosphäre der damaligen Zeit wiederzugeben und dem Kleid eine authentische Eleganz zu verleihen.

Stil und Details

Die Kleider des 18. Jahrhunderts zeichneten sich durch figurbetonte Oberteile und weite Röcke aus, die Frauen eine raffinierte und feminine Silhouette verliehen. Details wie Spitze, Bänder sowie Gold- und Silberapplikationen machten die Kleider noch kostbarer und raffinierter. Die sorgfältige und präzise Nachbildung dieser Details ist für die Herstellung eines authentischen historischen Kleides unerlässlich.

Auswahl der Stoffe

Edle Materialien für ein historisches Kleid

Die Auswahl der Stoffe ist ein grundlegender Schritt bei der Kreation eines historischen Kleides, der größte Sorgfalt und Aufmerksamkeit erfordert. Um Kleidung aus der Vergangenheit originalgetreu nachzubilden, ist es wichtig, hochwertige und hochwertige Materialien zu verwenden, ähnlich denen, die in vergangenen Jahrhunderten verwendet wurden.

Für ein historisches Kleid aus dem 18. Jahrhundert können Sie beispielsweise Stoffe wie Seide, Samt, Brokat oder Damast verwenden, die damals sehr beliebt waren. Diese Materialien sind reichhaltig, elegant und verleihen dem Kleid ein prächtiges und königliches Aussehen, perfekt für eine Veranstaltung oder Demonstration im Barockstil.

Die Wahl der Stoffe hängt auch von der Art des Kleides ab, das Sie herstellen möchten: Für ein Abendkleid können Sie immer hellere Stoffe bevorzugen, während Sie sich für ein Tageskleid für nüchternere und zartere Stoffe entscheiden können. Es ist auch wichtig, die Konsistenz und Textur der Stoffe zu berücksichtigen, die zum Stil und zur Epoche des Kleidungsstücks passen müssen.

Schließlich muss bei der Auswahl der Stoffe auch die Tragbarkeit und der Komfort des Kleides berücksichtigt werden: Es ist wichtig, Materialien zu wählen, die angenehm zu tragen sind und sich gut an die Silhouette des Körpers anpassen, um einen eleganten und raffinierten Look zu gewährleisten Schauen Sie bei jedem Anlass gut aus.

Kreation des Oberteils

Das Oberteil:

Die Herstellung des Mieders ist eine der wichtigsten Phasen bei der Herstellung eines historischen Kleides im 18. Jahrhundert. Dieses Kleidungsstück spielt eine wesentliche Rolle bei der Darstellung der typischen weiblichen Silhouette dieser Zeit, die sich durch eine schmale Taille und eine gut strukturierte Brust auszeichnet.

Für die Herstellung des Oberteils werden edle Stoffe wie Seide oder Samt verwendet, die mit Stickereien und Gold- oder Silberdetails verziert sind, die dem Kleidungsstück einen Hauch von Eleganz und Raffinesse verleihen. Die Wahl des Stoffes ist von entscheidender Bedeutung, um die richtige Passform und Widerstandsfähigkeit des Kleidungsstücks im Laufe der Zeit zu gewährleisten.

Sobald der Stoff ausgewählt ist, geht es an die Erstellung des Miedermodells, das sich perfekt an die Körpermaße der Person anpassen muss, die es tragen wird. Anschließend schneiden und nähen wir die verschiedenen Teile des Oberteils, die mit äußerster Präzision zusammengefügt werden müssen, um eine perfekte Passform zu gewährleisten.

Schließlich werden Details wie Volants, Spitze und Bänder hinzugefügt, die das Kleidungsstück bereichern und seine Bedeutung und Schönheit unterstreichen. Das Oberteil ist mit Verschlüssen wie Knöpfen oder Schnürsenkeln versehen, mit denen Sie die Passform anpassen können und der Person, die es tragen wird, maximalen Komfort garantieren.

Die Herstellung des Oberteils erfordert großes Können und handwerkliche Präzision und stellt eines der Schlüsselelemente bei der Herstellung eines historischen Kleides im 18. Jahrhundert dar.

Herstellung des Rocks

Stoffauswahl

Die Herstellung des Rocks für ein Kleid aus der Zeit des 18. Jahrhunderts erfordert eine sorgfältige Auswahl der Stoffe. In dieser historischen Periode waren feine Stoffe wie Seide, Samt und Brokat weit verbreitet. Die Wahl des Stoffes hängt von der Art des Kleides ab, das Sie herstellen möchten, und vom Endeffekt, den Sie erzielen möchten. Beispielsweise können Sie sich für ein Abendkleid für Seide entscheiden, während Sie für ein Tageskleid einen leichteren Stoff wie Baumwolle oder Leinen wählen können.

Erstellung des Oberteils

Bevor Sie mit der Herstellung des Rocks fortfahren, müssen Sie das Oberteil des Kleides anfertigen. Das Oberteil muss perfekt am Körper anliegen und die Brust elegant stützen. Es besteht meist aus feinem Stoff und ist mit Stickereien oder Spitze verziert. Die Herstellung des Oberteils erfordert große Präzision und Liebe zum Detail, um eine perfekte Passform und einen authentischen Look zu gewährleisten.

Anfertigung des Rocks

Sobald das Oberteil fertig ist, machen wir uns an die Anfertigung des Rocks. Der Rock des Kleides aus der Zeit des 18. Jahrhunderts ist meist weit und voluminös, im Barockstil gehalten und reich an Details. Um den Rock anzufertigen, erstellen wir zunächst einen weiten Tellerrock, der mit Volants, Rüschen oder Stoffverzierungen verziert wird. Der Rock kann mit Stickereien, Spitzen oder Besätzen bereichert werden, um ihn noch üppiger und üppiger zu machen.

Die Herstellung des Rocks erfordert Zeit und Geduld, da auf jedes Detail mit Präzision geachtet werden muss, um ein Endergebnis von hoher Qualität und Authentizität zu erhalten. Der Rock wird sorgfältig genäht und zusammengefügt, wobei die Linien befolgt werden und typische Proportionen der Kleidung des 18. Jahrhunderts. Sobald der Rock fertig ist, beginnen wir mit der Montage des gesamten Kleides und vervollständigen so den gewünschten historischen Look.

Ärmel und Details

Ärmel:

Die Ärmel der Kleider im 18. Jahrhundert waren besonders aufwendig und variierten je nach Stil und Epoche. Puffärmel waren ebenso beliebt wie Glockenärmel und Dreiviertelärmel. Die Wahl der Ärmel hing oft von der Art des Kleides und dem Anlass ab, zu dem es getragen wurde. Die Ärmel könnten mit Spitze, Stickereien, Bändern und Spitze verziert werden, um dem Kleid einen Hauch von Eleganz und Raffinesse zu verleihen.

Details:

Die Details der Kleidung des 18. Jahrhunderts waren äußerst wichtig und spiegelten den Stil und die Persönlichkeit des Trägers wider. Die Kleidung konnte mit Details wie Zierknöpfen, Blumenstickereien, Spitze, Bändern und Perlen bereichert werden. Sogar das Futter von Kleidern könnte reich verziert sein, um einen Hauch von Luxus und Raffinesse zu verleihen. Details waren wichtig, um ein einzigartiges und beeindruckendes Kleid zu schaffen, das sich von den anderen abhob.

Unverzichtbare Accessoires

Accessoires sind unerlässlich, um den Look des 18. Jahrhunderts zu vervollständigen und das Kleid noch eleganter und raffinierter zu machen. Hier sind einige der unverzichtbaren Accessoires, um das Outfit zu vervollständigen:

Perücke: Perücken waren im 18. Jahrhundert sehr beliebt und wurden sowohl von Männern als auch von Frauen getragen. Frauenperücken waren oft mit Seidenschleifen, Blumen und Federn verziert, während Männerperücken schlichter waren und im Allgemeinen eine graue oder weiße Farbe hatten.

Fächer: Ein Fächer war für Frauen der damaligen Zeit ein unverzichtbares Accessoire, das nicht nur zur Erfrischung, sondern auch als Werkzeug für die nonverbale Kommunikation diente. Die Fächer waren oft mit Spitze, Perlen und Stickereien verziert.

Schmuck: Halsketten, Ohrringe und Armbänder waren ein wesentlicher Bestandteil der Kleidung des 18. Jahrhunderts. Die Juwelen wurden oft aus Edelsteinen wie Diamanten, Rubinen und Smaragden gefertigt und mit Perlen und goldenen Filigranen veredelt.

Hut: Frauen trugen Hüte in verschiedenen Formen und Größen, verziert mit Bändern, Blumen und Federn. Männer bevorzugten jedoch Dreispitz oder Zweispitz, oft verziert mit Seidenrosetten und farbigen Federn.

Taschen: Taschen aus dem 18. Jahrhundert waren klein und mit Stickereien und Spitze verziert. Sie wurden am Handgelenk oder an der Taille getragen und enthielten wichtige Gegenstände wie parfümierte Taschentücher, Handschuhe und Gesichtspuder.

Das Tragen der richtigen Accessoires war unerlässlich, um die Kleidung des 18. Jahrhunderts zu vervollständigen und den sozialen Status und den ästhetischen Geschmack zu zeigen. Es war wichtig, jedes Detail sorgfältig auszuwählen, um einen eleganten und raffinierten Look zu schaffen, der den Stil der Zeit voll und ganz widerspiegelte.

Frisuren aus dem 18. Jahrhundert

Einführung

Frisuren des 18. Jahrhunderts zeichnen sich durch unvergleichliche Eleganz und Raffinesse aus und spiegeln die Bedeutung wider, die in dieser Zeit Schönheit und Aussehen beigemessen wurde. Die damaligen Frauen widmeten viele Stunden der Haarpflege und der Kreation komplexer und prächtiger Frisuren.

Hauptstile

Eine der Hauptfrisuren des 18. Jahrhunderts war die „Fontange“, gekennzeichnet durch einen Knoten aus Stoff oder Spitze auf dem Kopf, oft bereichert mit Federn, Blumen und Juwelen. Dieser Stil war besonders bei höfischen Frauen beliebt und wurde oft von aufwendigen Locken und Zöpfen begleitet.

Ein weiterer verbreiteter Stil war der „Pouf“, der aus einer hohen, voluminösen Frisur bestand, die mit Hilfe von Perücken, Pferdemähnen und Drahtnetzen hergestellt wurde. Dieser Stil eignete sich besonders für formelle Anlässe und wurde oft mit farbigen Seidenbändern und -bändern verziert.

Zubehör

Zur Vervollständigung der Frisuren des 18. Jahrhunderts waren mit Perlen und Edelsteinen verzierte Accessoires wie Stirnbänder, Kämme, Haarnadeln und Broschen unerlässlich. Diese Accessoires wurden verwendet, um komplexe Frisuren an Ort und Stelle zu halten und einen Hauch von Luxus und Glamour zu verleihen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frisuren des 18. Jahrhunderts einen Moment großer Kreativität und Pracht in der Modegeschichte darstellen, der durch aufwändige Stile und raffinierte Accessoires gekennzeichnet ist, die den Geschmack für Luxus und Schönheit der Zeit unterstreichen.

Vintage Make-up

Make-up im 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war Make-up ganz anders als das, was wir heute kennen. Frauen dieser Zeit verwendeten für die Herstellung ihres Make-ups hauptsächlich natürliche Inhaltsstoffe, ohne wie heute Chemikalien zu verwenden. Blasse Haut galt als Zeichen von Schönheit, daher verwendeten Frauen Reispuder, um ihr Gesicht aufzuhellen und Unvollkommenheiten zu kaschieren. Stattdessen wurden die Wangen mit natürlichen Pigmenten wie Karminrot gerötet.

Augen-Make-up

Für die Augen verwendeten Frauen des 18. Jahrhunderts schwarzen Eyeliner, um die Form der Augen zu definieren, und Lidschatten in dunklen Farbtönen, um einen intensiven Look zu kreieren. Die Augenbrauen wurden stattdessen mit dunklem Puder umrandet, um den Look zu betonen. Die Lippen waren oft rot und prall, wobei natürliche Pigmente verwendet wurden, um ihnen Farbe zu verleihen.

Reispulver

Reispulver war im 18. Jahrhundert ein wesentlicher Bestandteil der Kosmetik. Es wird verwendet, um das Gesicht aufzuhellen und der Haut einen matten Effekt zu verleihen. Es wurde großzügig auf das Gesicht aufgetragen, um einen Porzellaneffekt zu erzielen. Frauen verwendeten oft parfümierte Puder, um ihr Make-up angenehmer und duftender zu machen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Make-up im 18. Jahrhundert durch einen natürlichen und eleganten Look gekennzeichnet war, mit besonderem Schwerpunkt auf blasser Haut, intensiven Augen und roten Lippen. Mit natürlichen Inhaltsstoffen und einfachen Techniken gelang es den Frauen dieser Zeit, anspruchsvolles und zeitloses Make-up zu kreieren.

Wahl des Schuhwerks

Arten von Schuhen des 18. Jahrhunderts

Im 18. Jahrhundert waren Schuhe ein grundlegendes Element zur Vervollständigung der Damen- und Herrenbekleidung. Die Schuhe der damaligen Zeit zeichneten sich durch elegante und raffinierte Formen aus, die aus hochwertigen Materialien gefertigt und mit raffinierten Details verziert waren.

Auswahl der Schuhe für ein Kleid aus dem 18. Jahrhundert

Bei der Auswahl von Schuhen, die zu einem Kleid aus dem 18. Jahrhundert passen, ist es wichtig, den Stil und die Farbe des Kleides selbst zu berücksichtigen. Die Schuhe sollten der Kleidung der Zeit entsprechen, vorzugsweise Modelle mit mittleren oder hohen Absätzen, aus Seide oder Samt und verziert mit Schleifen oder Stickereien.

Bei den Damen waren vor allem knöchellange Schuhe mit Spulenabsatz beliebt, während bei den Herren flache Schuhe mit Schnallen zu den beliebtesten Stilen zählten.

Schuhzubehör

Um den Look zu vervollständigen, ist es möglich, den Schuhen aus dem 18. Jahrhundert einige Accessoires wie Schleifen, Schnallen oder Metallverzierungen hinzuzufügen. Diese Details können mit dem Kleid oder dem getragenen Schmuck kombiniert werden und ergeben so ein harmonisches und raffiniertes Ensemble.

Die Wahl des richtigen Schuhwerks ist entscheidend, um die Atmosphäre und den Stil des 18. Jahrhunderts genau wiederzugeben und der historischen Kleidung einen Hauch von Eleganz und Raffinesse zu verleihen.